Kommentar vom 5. August 2016 um 19:39 Uhr (Schulnote 1): |
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Natürlich ist das kein Tabu. Abgesehen davon gibt es inzwischen schon so viele Stiefgeschwister-Romane, dass sich da nun wirklich niemand mehr aufregen würde. Wie auch immer, ich hab die Geschichte jedenfalls sehr gut empfunden, auch wenn ich es schade gefunden habe, dass man während der Geschichte fast immer nur Gretas Sicht der Dinge erfahren hat. Aber gut, das ist eben mal anders gelöst worden hier. Auf jeden Fall ein schön fesselnder und sehr emotional geschriebener Roman.« |
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Kommentar vom 3. Juli 2016 um 19:24 Uhr (Schulnote 1): |
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Als sonderliches Tabu habe ich das auch nicht empfunden. Greta und Elec hätten auch in einer ganz anderen Beziehung zueinander stehen können oder in gar keiner, das wäre auch nicht mehr oder weniger Tabu-haft gewesen. Auf jeden Fall waren das zwei richtig gute Sympathieträger, mit denen ich gerne mitgefiebert habe. Und ihre Story war ja auch wirklich wundervoll geschrieben, so richtig nahegehend.« |
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– geschrieben von osya |
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Kommentar vom 1. Juli 2016 um 18:16 Uhr (Schulnote 1): |
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Ich hab das Gefühl, dass in der letzten Zeit immer häufiger in romantischen und erotischen Büchern auf "heikle" Konstellationen zurückgegriffen wird. Wobei Stiefgeschwister ja an sich gar nicht so das "Tabu" sind, nach dem es sich vielleicht auf den ersten Blick anhört. Insgesamt hat Penelope Ward da eine ziemlich lesenswerte Geschichte draus gebaut, die sehr gut konstruiert ist und fesselt. Hat sich gelohnt.« |
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Kommentar vom 27. Juni 2016 um 8:50 Uhr (Schulnote 2): |
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An sich ein gutes Buch. Keine neue Buchidee zwar, dafür aber gelungen von der Art und Weise in der es sich lesen lässt, das Zusammenspiel der beiden Protas und so weiter. Schön geschrieben! Greta ist manchmal ein bißchen gewöhnungsbedürftig, aber über allem steht das Gefühlsfeuerwerk und das ist nun mal einwandfrei gelungen.« |
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