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900 Meilen

Verfasser: S. Johnathan Davis (2)
Verlag: Luzifer (264)
VÖ: 30. Januar 2014
Genre: Dystopie (945) und Horror (2125)
Seiten: 280 (Broschierte Version), 276 (Taschenbuch-Version)
Original: 900 Miles
Themen: Apokalypse (313), Endzeit (116), Flucht (2351), New York City (2327), Zombies (328)
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Erklärung der Bewertungssysteme
John ist ein Killer. Das war er nicht immer. Er war ein Geschäftsmann ... vor der Apokalypse. Als sich die Toten plötzlich erheben, ist er in New York gefangen und es beginnt ein grauenvoller 900-Meilen-Wettlauf gegen die Zeit, als John versucht, zu seiner Frau zu gelangen. Schnell muss er feststellen, dass die Zombies das Geringste seiner Probleme sind. Hautnah erlebt er die Schrecken, die Menschen verbreiten, wenn es plötzlich keine Regeln mehr gibt; wenn abscheuliches Handeln keine Konsequenzen birgt und der Tod allgegenwärtig ist. John verbündet sich mit Kyle, einem ehemaligen Armeepiloten. Gemeinsam fliehen sie aus New York. Auf ihrer Flucht treffen sie einen Mann, der behauptet, die Schlüssel zu einer Untergrundfestung namens Avalon zu besitzen ... Werden sich die beiden in Sicherheit bringen können? Werden Sie es zu Johns Frau schaffen, bevor es zu spät ist? Machen Sie sich bereit, John und Kyle in diesem rasanten Endzeit-Thriller zu begleiten.
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. April 2017 um 11:48 Uhr (Schulnote 2):
» John ist ein Killer. Das war er nicht immer. Er war ein Geschäftsmann – Vor der Apokalypse.

Heute möchte ich Euch den Horror-Thriller „900 Meilen“ von S. Jonathan Davis vorstellen.

Wobei ich mit der Coverbezeichnung eigentlich gar nicht ganz einverstanden bin – handelt es sich doch um einen reinrassigen Zombieroman. Und zwar einen, der sich gewaschen hat und der einen so schnell nicht mehr loslässt…

S. Jonathan Davis erzählt die Geschichte von John, einem Geschäftsmann aus Atlanta, der durch den Beginn der (Zombie)Apokalypse in New York in einem Meeting strandet. Als er von dem Beginn der Katastrophe erfährt, beschliesst er, sich zu seiner Frau Jenn durchzuschlagen. 900 gefährliche Meilen liegen nun vor ihm und seiner Begleitung Kyle, einem ehemaligen Armeepiloten. Während seiner Reise bemerkt er recht schnell, daß die Zombies nicht die einzige Gefahr sind. Auch vor den Überlebenden muss er sich achten. Und eines muss er sehr schnell lernen – in einer kaputten, brutalen und skrupellosen Welt muss er seine bisherigen Überzeugungen über Bord werfen und sich anpassen.

S. Jonathan Davis hat mich begeistert – dies gleich vorweg.

Er baut eine immense Spannung auf, die einen über viele Stunden regelrecht dazu zwingt, das Buch nicht aus der Hand zu legen. Möchte man doch wissen was im nächsten Kapitel mit John geschieht.

Die Kapitel sind dabei lesegerecht kurz, jedoch ohne abgehackt zu wirken. Die Erzählform ist kurz und prägnant, sehr ironisch und stellenweise schon sarkastisch. Dabei hält Davis aber immer eine Ernsthaftigkeit aufrecht, so daß der Roman nie ins Lächerliche oder zu Humorvolle abgleitet. Es ist einfach Johns Art mit dem Erlebten in dieser Weise umzugehen. Sehr deutlich sieht man das an den einzelnen Kapitelüberschriften, die zudem noch mit einer feinen Zombiegrafik ausgestattet sind. Es macht einfach Laune den Roman zu lesen. Vorausgesetzt natürlich man mag Ironie und Sarkasmus. Aber warum muss ein Zombieroman denn immer strikt ernst bleiben, um zu überzeugen…

Aber Davis kann auch anders. Dies tritt im letzten Drittel des Roman sehr deutlich zutage. Ich möchte an dieser Stelle nicht zuviel verraten, aber mir kullerte die eine oder andere Träne über die Wange.

„900 Meilen“ sei jedem Fan von Zombieromanen sehr ans Herz gelegt! Ich selber bin durch Zufall auf dieses Buch gestossen (es war ein Mängelexemplar im Luzifer-Verlagsshop). Es hat mich seitdem aber nicht mehr losgelassen! Ich bin der Meinung, daß dieser Roman durchaus zu den „Grossen“ des Genres gehört und gelesen werden sollte! „900 Meilen“ wird Euch nicht enttäuschen!«
  13      0        – geschrieben von Kopfgestöber
 
Kommentar vom 7. Juli 2015 um 8:57 Uhr (Schulnote 1):
» Einer der besten Zombie-Thriller der vergangenen Jahre. Man wird sofort ins Geschehen hineingeworfen und erlebt dann ein richtig spannendes Zombie-Erlebnis, das weit besser ist als der ganze Trash, den es in dem Genre (manchmal zum Glück, manchmal leider) gibt. Kann ich voll und ganz empfehlen!«
  5      0        – geschrieben von Warrior
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